Verfasst von: Capt. Cook | 15. Oktober 2009

Zocken in Dolby 5.1, Teil 1: Sharkoon X-tatic digital Rev. III

sharkoon_01Digitaler Raumklang erhöht das Videospiel-Erlebnis um 100% – und kann gerade bei Ego-Shootern sogar das virtuelle Leben retten. Doch egal, ob der Rundumklang zum Steigern der Atmosphäre (Bioshock) oder zum präzisen Orten von Schüssen, Hubschrauber oder Fußschritten (Call of Duty, Operation Flashpoint) eingesetzt wird – die Frage, wie man den optimalen Klang aus seiner Konsole herausholt, spaltet die Gemüter. Dabei gibt es eigentlich nichts zu spalten… sowohl Raumklang über eine Anlage als auch über ein 5.1-Headset haben ihre Vor- und Nachteile und ergänzen sich eigentlich perfekt.

Ich möchte in diesem Blog einen kleinen Zweiteiler zum Thema „Zocken in Dolby 5.1“ schreiben und über meine Erfahrungen berichten: mit einer Dolby 5.1-Heimkinoanlage (Logitech Z5500) und mit Dolby 5.1-Kopfhörern (Sharkoon X-tatic). Sowohl der wuchtige Raumklang über Lautsprecher als auch der viel direktere Sound über Headset haben durchaus ihre Berechtigung – und seine Anhänger und Gegner. Fakt ist, je nach Aufgabe ist das eine oder das andere besser geeignet und ich schätze mich glücklich, im Besitz beider Optionen zu sein.

Den Anfang macht mein Bericht über das Sharkoon X-tatic Digital Headset Rev. III. Da ich nur dieses besitze, kann ich natürlich keinen Vergleich zu den Konkurrenzprodukten anstellen – und werde es deswegen auch nicht versuchen. Nur soviel: Ja, es gibt auch noch andere 5.1-Headsets, die ebenfalls mit der XBox funktionieren. Wer sich dafür interessiert, kann danach googlen und wer eines besitzt, darf mir gerne einen Kommentar hinterlassen und von seinen Erfahrungen berichten.

Ich  erzähle Euch heute, was mir an meinem Sharkoon gefällt, was nicht und wann es Vorteile gegenüber der Heimkinoanlage hat – und wann ich es im Schrank lasse:

Wer, wie, was?

Wer auf der Suche nach dem Sharkoon Headset ist, muß sich erst einmal durch einen Dschungel an Revisionen, Namen und Bezeichnungen wurscheln, bis er zum Objekt der Begierde kommt. Das Sharkoon X-tatic gibt es nämlich mittlerweile in der III. Revision. Zudem gibt es das kostengünstigere Sharkoon X-tatic analog Dolby 5.1, was etwas irreführend ist – denn hierbei handelt es sich zwar um das gleiche Headset, allerdings fehlt hier der Digital-Decoder für den digitalen Sound. Dieses Headset ist also nur als Zweit-Headset zu gebrauchen, es sei denn, man kauft den seperat erhältlichen Decoder dazu, was allerdings die Sache nur unnötig teurer macht.

Beim Sharkoon X-tatic digital Rev. III braucht man sich um all das keine Gedanken zu machen, hier enthält der brutal verpackte Blister-Pack alles, was für Raumklang nötig ist – alle Kabel, Decoder, Mikrophon und das Headset selbst.

Das Sharkoon-Headset ist für Xbox zertifiziert, das heißt, es ist Voicechat-tauglich. Das integrierte (abnehmbare) Mikrophon kann per beiliegendem Klinkerstecker an das Xbox-Pad angeschlossen werden; seperate Regler für Sprachausgabe und ein Mute-Schalter sind vorhanden (im Gegensatz zur Rev. II, bei der es noch keine Mute-Funktion gab).

Erhältlich ist das Sharkoon unter anderem bei amazon; es kostet zur Zeit um die 110 Euro.

Kopfhörer

Leuchtet neongrün im Dunkeln: Der Xtatic-Schriftzug

Leuchtet neongrün im Dunkeln: Der Xtatic-Schriftzug. Neben dem Anschlußkabel der Eingang für das Mikrophon.

Das Headset ist ein massiver, stark gepolsterer Kopfhörer, der im Dunkeln aufdringlich durch neongrüne X-tatic-Schriftzüge auf beiden Ohrteilen beleuchtet wird. Seltamerweise ist nicht ersichtlich, wo links und rechts ist, es gibt keine Markierung dafür. Sitzt das Mikrophon links, hat man das Headset korrekt auf. Das Headset wird auf Dauer etwas schwer, es liegt stramm am Kopf an und kann größenverstellt werden. Die Ohrteile sind gut schallisoliert, so daß man von Umgebungsgeräuschen weitgehend verschont bleibt (ein Vorteil gegenüber der Heimkinoanlage).

Zwar sind die Ohrpolster dick und weich, nach einigen Stunden übt das Headset aber schon merkbaren Druck auf die Ohren aus, so daß man bestrebt ist, eine bequemere Position zu suchen. Hinzu kommt, daß das Headset über ein 3,60 Meter langes Kabel (samt integriertem Bedienelemet) mit dem Decoder verbunden ist und zudem ein Klinke-zu-Klinke-Kabel aus ebenjenem Bedienungselement zum Gamepad führt, so daß man schon etwas eingekabelt ist. Ein integrierter Clip erlaubt es, zumindest das lange Hauptkabel an der Kleidung zu befestigen, damit es nicht zusätzlich nach unten zieht. Das Headset funktioniert sowohl im Sitzen als auch im Liegen auf dem Sofa tadellos, sofern man sich nicht allzu sehr bewegt.

Das Dolby ist ein echtes 5.1. In jedem Kopfhörer befinden sich 4 Lautsprecher (je ein Front, Center, Rear, Subwoofer), die einzeln in der Lautstärke reguliert werden können und deren Raumeffekt durch Time Delay noch erhöht werden kann.

Mikrophon

Das Mikrophon ist aus sehr biegsamem, stabilem Material und wird einfach in das linke Ohrstück eingesteckt, von wo es im gewünschten Winkel vor den Mund bewegt werden kann. Um seine Freunde im Party-Chat nicht über die Dolby-Speaker zu hören, sondern auf einem getrennten Kanal, der auch getrennt über einen Drehregler reguliert werden kann, muß man in seiner Xbox die Sprachausgabe auf „Headset“ stellen. Als ich sie auf „Lautsprecher“ stehen hatte, ging die Stimme meines Gegenübers im Klang des Spiels unter, da sie aus dem Center-Speaker kam, und konnte auch nicht über die Mikrophon-Bedienelemente reguliert werden. Bei „Headset“ kommt der Voicechat unabhängig von den anderen Lautsprechern aus einem eigenen Kanal.

Das Mikro ist abnehmbar, sehr flexibel und stabil

Das Mikro ist abnehmbar, sehr flexibel und stabil

Laut meinen Chat-Partnern ist meine Stimme mit dem Sharkoon gut verständlich (natürlich abhängig davon, wie weit ich das Mundstück an meinen Mund heranbiege). Stelle ich jedoch den Drehregler zu laut, mit dem ich die Stimme meiner Partner höre, berichten diese von einem Echo ihrer eigenen Stimme. Bei einer normal-lauten Einstellung ist dieses jedoch nicht der Fall. Positiv fiel im Voicechat auf, daß meine Stimme nicht mehr so abgehackt klingt, wie es mit dem herkömmlichen Headset oft der Fall ist, wo es nach Sprechpausen oft Sound-Aussetzer gibt, sondern man eigentlich durchgängig gehört wird.

Die Sprachausgabe meiner Chatpartner ist ebenfalls gut verständlich und kann mit dem Drehregler sehr laut gestellt werden, so daß es genügt, die Lautstärke im unteren Drittel einzustellen. Sie klingt in seltenen Fällen etwas verfremdet, besonders, wenn der Partner seinerseits weit vom Mikro entfernt ist, ist aber in der Regel sehr gut verständlich und klar. Ein kleines Problem ist das beiliegende Mikro-Kabel, das bei mir einen Wackelkontakt aufzuweisen scheint. Wenn ich mit der Hand an das Kabel komme, bricht bisweilen die Sprache ab und es gibt unschöne laute Geräusche, die auch das Gegenüber hört. Ein 2,5 mm Klinke-auf-Klinke-Kabel ist jedoch kein exotisches Zubehörteil, sondern kann für ein paar Euro im Elektrohandel oder Internet nachgekauft werden, was ich auch getan habe.

Anschluß

Im Lieferumfang sind alle Kabel enthalten, die nötig sind, um das Sharkoon an Xbox, PS3 und PC anzuschließen. Ein optischer Eingang (Toslink) verbindet den Decoder wahlweise mit Xbox, aber auch mit DVD-Player oder anderen Quellen mit optischem Ausgang. Man kann übrigens zwei Kopfhörer an einen Decoder anschließen, so daß man für den Zweit-Kopfhörer durchaus auch das oben erwähnte Sharkoon X-tatic analog Rev. III kaufen kann.

Die "Schaltzentrale": Der Verstärker und Decoder

Die "Schaltzentrale": Der Verstärker und Decoder

Die Decoder-Station kann Dolby 5.1 und Dolby Prologic II wiedergeben (manuell umstellbar), daneben beherrscht sie die üblichen digitalen Effekte wie DRC (Dynamic Range Control) und Time-Delay, die den räumlichen Eindruck erhöhen.

Ein Netzteil (incl. Adapter für alle gängigen Steckdosen) mit einer Weiche versorgt sowohl den Decoder als auch das Headset. Schaltet man den Decoder am integrierten Aus-Schalter aus, leuchtet das Headset also munter und neongrün weiter, so daß man den Netzstecker ziehen muß, wenn man es vom Strom trennen möchte. Das optische Kabel wird von der XBox in den Decoder gesteckt. Ich verwende das Mad Catz RGB Ultra-Kabel (ja, ich habe nach wie vor einen Röhrenfernseher), das gleichzeitig mit einem optischen Kabel geliefert wird. Das beim Sharkoon enthaltene Kabel erschien mir etwas labberig, während das Mad Catz Toslink-Kabel massiv und etwa doppelt so breit im Durchmesser ist und sehr schön im optischen Eingang einrastet.

Schließlich wird das Headset in den Decoder gesteckt und dadurch wird die Kabelei komplett. Eine Menge Kabel, aber wirklich einfach anzuschließen und quasi selbsterklärend. Falsches Einstecken ist eigentlich nicht möglich, außer, man übersieht die Stromweiche für das Headset.

Nicht vergessen, nach dem Verkabeln die Xbox in den Systemeinstellungen unter „Audio“ auf Dolby 5.1 umzustellen! Bei Scart ist es so, daß der Klang sowohl aus dem Headset als auch weiterhin aus dem Fernseher kommt. Deswegen muß ich die Lautstärke des Fernsehers auf Null stellen, es sei denn, Freunde möchten beim Spielen zuschauen und auch etwas vom Geschehen haben.

Einstellungen

Dolby 5.1 wird beim Einschalten der Xbox vom Decoder sofort erkannt und selbständig aktiviert, wie man am blauen Kontroll-Licht des Decoders erkennen kann. Am Decoder kann man die Master-Lautstärke, Pro Logic, Time Delay und DRC einstellen. Die Einstellungen merkt sich der Decoder auch ohne Strom.

Die vier Schalter für die Lautsprecher leuchten neonfarben; die Farbe signalisiert die Lautstärke der einzelnen Boxen

Die vier Schalter für die Lautsprecher leuchten neonfarben; die Farbe signalisiert die Lautstärke der einzelnen Boxen

Die Lautsprecher selbst werden am Bedienelement im Verbindungskabel zwischen Headset und Decoder bedient. Dieses Bedienelement ist handfreundlich gestaltet und leuchtet, so daß man es auch im Dunkeln jederzeit findet. Front, Center, Rear und Subwoofer haben eigene Schalter.

Die Lautstärke ist an einer Farbcodierung zu erkennen; Grün ist Standard-Lautstärke, Lauter wird es bei Blau und wirklich LAUT bei Rot. Entweder, man regelt die Lautstärke aller Lautsprecher gleichzeitig (Standardeinstellung, erkennbar daran, daß alle vier Speaker-Schalter leuchten), oder man wählt einen Speaker aus (die anderen Lichter erlöschen in diesem Fall) und dann spricht der Lautstärkeregler nur den erleuchteten Speaker an. Nach einer Weile stellt sich die Fernbedienung zurück auf alle vier Lichter. Auch diese Einstellung merkt sich das Headset, nachdem es vom Strom getrennt wurde.

Das Bedienelement enthält neben diesen Lautstärkereglern auch den Mute-Schalter und den Drehregler für den Sprachchat, zudem geht das Mikrophon-Kabel von hier ab in das Gamepad.

Und wie klingt’s?

Räumlich. Erstaunlich, aber wahr – auch mit einem Kopfhörer ist Raumklang möglich, obwohl die Lautsprecher so dicht beinander liegen. Im Gegensatz zum vollen, wummernden, krachenden Klang einer THX-Heimkinoanlage liegt hier jedoch der Fokus auf dem Detail. Für Filme und pathethische Spiele, bei denen es nicht auf die Richtung ankommt (wie Rollenspiele) bevorzuge ich die Surround-Anlage für das Rundum-Gefühl. Für Taktik- oder Ego-Shooter oder für Spiele mit raumorientierter Atmosphäre, bei dem das Gruseln auch durch Geräusche aus unterschiedlichen Richtungen erzeugt wird (Bioshock, Silent Hill), ist das Sharkoon aufgrund der besseren Isolierung gegen Umgebungsgeräusche vorzuziehen.

Bei Spielen mit brachialem Klangteppich (a la Marvel Ultimate Alliance II, Last Remnant, Star Wars Battlefront II, The Force Unleashed, X-Men Wolverine), bei denen es eher um den Gesamteindruck geht, hat die Surround-Anlage die Nase vorn. Die Anlage sorgt für ein rundes Gesamtbild, das Sharkoon eher für das Detail.

Der Kopfhörer gewinnt das Duell aber ganz klar bei Spielen wie Call of Duty 4 und World at War, Battlefield 1943 oder Operation Flashpoint. Dank fehlender Umgebungsgeräusche (durch die stramm sitzenden, gut isolierten Kopfhörer), die sich bei einer Anlage in das Klangbild mischen können (Spülmaschinen, haltende Busse vor dem Fenster, randalierende Katzen, aufräumende Personen, penetrante Nachbarn), hört man mit dem Sharkoon Geräusche, die man mit der Anlage nicht hören kann und die ich auch nie zuvor gehört habe.

Moderne Kunst: Ein Traum in neon und Kabel-Wirrwarr

Moderne Kunst: Ein Traum in neon und Kabel-Wirrwarr

Insbesondere World at War ist hier ein positives Beispiel – zwar bin ich kein Fan dieses Spiels, da es mir zu viele Flaws hat, aber die sehr gute Dolby-Abmischung ist tatsächlich noch besser als bei Modern Warfare und die vielen kleinen, feinen Ambience-Geräusche und natürlich die Schritte, das Rascheln und Klirren von Waffen und Uniform sind gestochen scharf zu hören. Unbezahlbar ist es, wenn man auf einer kleinen Map wie „Dome“ von irgendeinem Spieler mit Messer verfolgt wird, der einen überraschen will, und man sich in der Sekunde umdreht, in der er zustechen will, und ihn seinerseits ersticht oder erschießt. Mehr als einmal erstarrten Verfolger zu Stein, wenn man sich plötzlich umdreht und ihre scheinbar lautlose Verfolgung ruiniert.

Auch bei Call of Duty Modern Warfare 2, das wir zur Zeit spielen, hat sich das Sharkoon schon bewährt. Präzise Richtungsortung herumfliegender gegnerischer Hubschrauber und Harrier ist genauso möglich wie das Einordnen der Schritte von Freund und Feind und die Richtung, aus der die Schüsse kommen.  Auch die vielen netten kleinen Umgebungsgeräusche, wie hupende Autos, schreiende Kinder, Sirenen in der Ferne, Vögel, Grillen, Specht fallen erst mit dem Sharkoon auf. Die Dolby-Abmischung ist wirklich gut gemacht und steigert die Atmosphäre enorm – natürlich auch im Single Player und in den Spec Ops-Missionen, bei denen insbesondere die Schritte im knirschenden Schnee für Verblüffung sorgen. Shooter gewinnen enorm durch die stark erhöhte Detailtreue des Klangbildes.

Fazit

100% subjektiv-StempelDas Sharkoon-Headset ist einer Surround-Anlage bei Shootern deutlich überlegen, da es weniger Umgebungsgeräusche zuläßt und durch die Nähe zu den Kopfhörern einen detaillierteren, feineren und exakteren Klang mit viel mehr Einzelheiten und leisen Geräuschen erlaubt.

Für DVDs oder Spiele, bei denen es nicht auf die Richtung ankommt, würde ich jedoch jederzeit eine Anlage vorziehen – allein deswegen, weil das Sharkoon nach einigen Stunden schon etwas unbequem wird und man sich des Drucks auf den Ohren doch bewußt wird. Wenn man nicht gerade mit aufgestütztem Kopf auf dem Sofa herumhängt, wird mit der Zeit auch der Nacken schwer, zudem ist man ziemlich in Kabel eingewickelt und dadurch unbeweglich. Deswegen ist das Headset eher explizit für intensive Shooter-Sitzungen gedacht als dafür, dauerhaft alles damit zu spielen.

Wohnt man mit empfindlichen Nachbarn zusammen oder Personen, die für das Hobby kein Verständnis haben, ist es sicher aber auch eine generelle Alternative, wenn man seine XBox nicht mit einer Anlage verkabeln will oder kann und trotzdem auf Dolby-Raumklang nicht verzichten möchte.

An der Verarbeitung und Bedienbarkeit sowie dem Lieferumfang habe ich nichts auszusetzen; das Headset fühlt sich wertig an und die Bedienung über die integrierte Bedienung ist einfach und intuitiv. Die Lichteffekte, die aus den Ohren und dem Bedienelement leuchten, sind etwas aufdringlich, aber zumindest kann man so auch im Dunkeln den schnellen Griff zum Lautstärkeregler nicht verfehlen. Lediglich das mitgelieferte Mikrophon-Kabel und das Toslink scheinen mir etwas dünn bzw. das Mikrokabel wackelte. Da es sich aber um billige Standardkabel handelt, die man überall bekommt, ist das kein allzu großes Problem.

Bei Shootern ist das Sharkoon über jeden Zweifel erhaben und ein 100%iger Gewinn für das Spielerlebnis ist definitiv gegeben. Wer keine Shooter spielt, braucht das Headset nicht zwingend, sondern könnte eine Surround-Anlage in Erwägung ziehen. Wer aber keinen Platz für eine 5.1-Anlage hat, trotzdem aber 5.1-Klang möchte, macht mit diesem Headset sicherlich nichts falsch. Von mir ein klares „Empfehlenswert“, von den erwähnten Schwächen (hohes Gewicht, viel Kabelwirrwarr, auf Dauer unbequem) einmal abgesehen.


Antworten

  1. Danke für dein Review, war als am überlöegen mir es zu kaufen und nun bestell ich es.

    MFG
    Patrick

  2. Hallo Capt.Cook,
    ich habe das von dir beschriebene Problem mit dem Störgeräusch wg. dem Mikro-Kabel. Du sagst dass es man es mit einem Klinke-auf-Klinke-Kabel in den Griff bekommt. Nur leider hab ich keine Ahnung wie man sowas anstellt, technisches Verständnis Fehlanzeige 🙂 Könntest du das vielleicht nochmal etwas näher erläutern? Wie muss ich das verkabeln, dass die Störgeräusche verschwinden?
    Gruß
    Tobi

  3. Wie habt ihr die Fraben bei:Front,Rear,Center und sub ?

  4. There’s definately a lot to learn about this subject. I like all of the points you have made.


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